Gelena Münz

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Kontakt

Dipl. Päd. Gelena Münz

Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Bahnhofstr. 5
45259 Essen

0176 63293825

Sprechstunde

Termine nach Absprache.

Persönlich erreichen Sie mich dienstags von 09:00-10:50 Uhr. Bitte nutzen Sie diese Zeit für Terminabsprachen und andere kurzfristige Anliegen. 
 

Gelena Münz

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Zu meiner Person und Arbeitsweise

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Zu meiner Person


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• Studium der Diplom-Pädagogik in Münster, Zusatzfach Sozialpädagogik

• Postgraduale Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin an der Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie

• Einjährige Praktische Tätigkeit am Heilpädagogisch-Psychotherapeutischen Zentrum Wülfrath, halbjährige Praktische Tätigkeit in der Psychodiagnostik (MVZ Bonn)

• Approbation im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

• Eintragung ins Arztregister unter der Nr. 674068169

• Zulassung über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein

• Niederlassung in eigener Praxis im Oktober 2017

• Fortbildungen in den Bereichen: Psychotraumatologie, Hypnose- und Hypnotherapie, Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT), Analytische Bewegungs- und Tanztherapie (ABT) und Gestalttherapie

• Laufende Weiterbildungen in Gruppentherapie, Kinder- und Jugendlichen-Psychotraumatologie (Schwerpunkt EMDR), Verhaltenstherapie

• Juniordozentin an der Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie

• Studium der Diplom-Pädagogik in Münster, Zusatzfach Sozialpädagogik

• Postgraduale Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin an der Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie

• Einjährige Praktische Tätigkeit am Heilpädagogisch-Psychotherapeutischen Zentrum Wülfrath, halbjährige Praktische Tätigkeit in der Psychodiagnostik (MVZ Bonn)

• Approbation im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

• Eintragung ins Arztregister unter der Nr. 674068169

• Zulassung über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein

• Niederlassung in eigener Praxis im Oktober 2017

• Fortbildungen in den Bereichen: Psychotraumatologie, Hypnose- und Hypnotherapie, Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT), Analytische Bewegungs- und Tanztherapie (ABT) und Gestalttherapie

• Laufende Weiterbildungen in Gruppentherapie, Kinder- und Jugendlichen-Psychotraumatologie (Schwerpunkt EMDR), Verhaltenstherapie

• Juniordozentin an der Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie

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Meine Arbeitsweise


Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin erlebe ich meine Arbeit als sehr erfüllend und dankbar. Die therapeutische Arbeit bedeutet für mich, dass der Patient/die Patientin und ich uns gemeinsam auf die Reise begeben ihn oder sie selbst (neu) zu entdecken. Bis man den Weg zur Psychotherapie findet, hat man oftmals vieles ausprobiert, sodass es sich anfühlen kann als hätte man alle Möglichkeiten der Problembewältigung ausgeschöpft. Dabei schlummern in jedem zahlreiche Ressourcen und Lösungswege, gerade die Betroffenen stellen sich im Prozess häufig als Experten für ihre „Erkrankung“ heraus. Aus diesem Grund nehme ich mir stets ausreichend Zeit den Patienten/die Patientin kennenzulernen, um seiner/ihrer Komplexität gerecht zu werden. Heutzutage ist hinreichend untersucht worden, dass der größte Faktor für die Wirksamkeit einer therapeutischen Behandlung vielmehr in der therapeutischen Beziehung als im spezifischen Richtlinienverfahren zu verorten ist. Doch was unterscheidet die therapeutische Beziehung von anderen Beziehungen?

Zunächst selbstverständlich darin, dass die therapeutische Beziehung mit einem Auftrag im Sinn eingegangen wird. Aufgrund des oftmals komplexen Zusammenspiels von involvierten Institutionen entstehen eventuell spannungsreiche Differenzen hinsichtlich des Auftrags. Eine der wichtigsten Fragen bei einer Reise ist schließlich: Wo soll es hingehen? Daher gilt es auch in den ersten Sitzungen zu klären: Entspricht der Auftrag dem tatsächlichen Wunsch des Patienten/der Patientin oder bei Kindern: Ist der Auftrag sinnvoll und umsetzbar unter den Rahmenbedingungen? Handelt es sich beispielsweise um „Druck von der Schule?“.  Um das zu klären, setze ich – nicht nur zu Beginn der Therapie – auf eine gute Zusammenarbeit mit Schulen, Jugendämtern, Kinderärzten/Psychiatern und anderen bedeutsamen, involvierten Parteien. Hierin besteht ein Balanceakt: Die Institutionen in ihrer Funktion als Sicherheitsnetz zu unterstützen, ohne dabei den Blick auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes/Jugendlichen zu verlieren.

Insbesondere bei Kindern hängt der Therapieerfolg oftmals eng mit dem elterlichen Engagement zusammen, daher stellt die Unterstützung von Bezugspersonen für mich einen wichtigen Eckpfeiler der Behandlung dar. In Bezugspersonengesprächen können Eltern Raum für Fragen und Orientierung erhalten. Auch die Auseinandersetzung mit eigenen eventuell unbewältigten Themen kann sehr sinnvoll sein, da diese oftmals unbewusst an das Kind „weitervererbt“ werden können.

Als Tiefenpsychologin greife häufig auf die Arbeit mit Symbolen zurück, denn das Unbewusste spricht diese Sprache. Was ist aber mit PatientInnen, die aufgrund des jungen Alters oder innerer Konflikte nicht in der Lage sind ihre Gefühle verbal zu reflektieren?  „Das Spiel ist die Sprache der Kinder“ – Dies ist auch der Grund, warum sich Therapie für Kinder oftmals nicht nach „Arbeit“ anfühlt, denn Therapie darf und soll auch Spaß machen! So eignen sich Regelspiele hervorragend, um die Frustrationstoleranz zu fördern, während der eigenen Phantasie im Sandspiel keine Grenzen gesetzt sind. Allein über das therapeutische Sandspiel lassen sich niedrigschwellig Konflikte und Traumata aufarbeiten. Humor gehört selbstverständlich genauso dazu, wie Raum gemeinsam nachdenklich zu schweigen.

Die ärztliche Schweigepflicht gilt für mich auch bei Kindern. Ausnahmen von der Schweigepflicht sind möglich bei Vorliegen einer Schweigepflichtsentbindung sowie im Falle von akuter Selbst- oder Fremdgefährdung.

Aufgrund meiner Fort- und Weiterbildungen verfüge ich neben Kenntnissen der tiefenpsychologisch fundierten Interventionen über weitere Perspektiven/Herangehensweisen an eine Problematik, was meine Arbeit bereichert und manche Knoten lösen kann.

Bei der Behandlung lege ich einen hohen Wert auf wissenschaftliche Fundierung, stetige Fortbildung und Qualitätssicherung durch Supervision und Intervision.


Dipl. Päd. Gelena Münz // Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene // Bahnhofstr. 5 // 45259 Essen


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